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In den kommenden Jahren wird die Stadt Worms das Planungsgebiet Soziale Stadt Grüne Schiene Worms nach und nach aufwerten. Dabei sollen die Lebens- und Wohnbedingungen verbessert werden. Mit Hilfe von Bund und Land wird das rund 70 Hektar große Planungsgebiet, das sich über Teile von Neuhausen, die ungenutzten Bahnflächen zwischen den Gleisen und der Güterhallenstraße und Bereiche des Wormser Nordens erstreckt, mit 16 Millionen Euro über zwölf Jahre Förderzeitraum entwickelt. Das Projekt ist eines der flächenmäßig größten städtischen Entwicklungsgebiete im Rahmen des Städtebauförderprogramms „Soziale Stadt“ in Rheinland-Pfalz.
Das Städtebauförderprogramm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – die soziale Stadt“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und der Länder wurde im Jahr
1999 mit dem Ziel gestartet, die „Abwärtsspirale“ in benachteiligten Stadtteilen aufzuhalten.
Die hiermit finanzierten Maßnahmen können sich auf städtebauliche Bereiche und das Wohnumfeld beziehen, auf den Arbeitsmarkt, die Integration von Migranten, auf Jugendliche oder ältere Menschen, die Vernetzung der bestehenden Angebote, die Gesundheit und vieles mehr. Dadurch ist es möglich, in Abhängigkeit der Problemlagen im jeweiligen Quartier zielorientiert zu arbeiten.
Ziel ist die Stärkung des sozialen Zusammenhaltes, räumlicher Identität und die Schaffung einer lebendigen Nachbarschaft.
Weitere Informationen zum Städtebauförderungsprogramm " Soziale Stadt" finden sie hier.
Die Stadt Worms ist mit dem Projekt Grüne Schiene in das Bund- Länder- Programm Soziale Stadt aufgenommen worden. Der Zeitraum der Förderung ist zunächst auf insgesamt 12 Jahre begrenzt.
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