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Der Birkenweg und die Erlenstraße sind zwischen Radgrubenweg und Großer Weide auszubauen. In diesem Abschnitt gliedern die beiden Straßen den städtebaulich als quartiersprägend und erhaltenswert bewerteten Baubestand der 1920er und -30er Jahre. Die Fahrbahnbeschaffenheit ist z.T. sanierungsbedürftig und Parkflächen wirken z.T. ungeordnet. Im Zusammenhang mit anstehenden Sanierungsmaßnahmen am Baubestand wird einer Aufwertung des Straßenraums ein hohes Potential beigemessen, um eine Verbesserung des Ortsbildes herbeizuführen. Eine Gliederung von Fahrbahn, Parkflächen, Gehwegen und die Ergänzung des vorhandenen Baumbestandes können zu einer Aufwertung des Straßenraums als Bestandteil des direkten Wohnumfeldes beitragen.
Am 20. April fand in der Begegnungsstätte Kleine Weide im Nordend eine Informationsveranstaltung für Anwohnende statt, an der 11 Personen teilnahmen. In der vom Quartiersmanagement organisierten Veranstaltung wurden die aktuellen Planungsstände vorgestellt und Eckdaten zum Ausbau genannt. Die Präsentation und Erläuterung der beiden Planungsvarianten übernahm Frau Böttner, die Leiterin der Abteilung 6.6 Verkehrsinfrastruktur und Mobilität. Die Bürgerinnen und Bürger hatten die Möglichkeit, sich zu den Planungen zu äußern, Fragen zu stellen und weitere Ideen und Wünsche mitzuteilen.
Die Anwohnenden äußerten, dass es in den beiden Straßen viele spielende Kinder gibt, welche durch zu schnell fahrende Autos gefährdet werden. Ein Wunsch ist, die bestehenden Bäume zu erhalten. In beiden Varianten werden die bestehenden Bauminseln verbreitert und zusätzlich neue Bäume gepflanzt. Die Anwohnenden favorisierten deutlich Planungsvariante 1. Hierbei handelt es sich um eine niveaugleiche Spielstraße, in der nur Schrittgeschwindigkeit erlaubt ist. Die Ergebnisse aus der Bürgerbeteiligung fließen in den weiteren Planungsprozess ein.
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